Wenn der Koffer zu groß ist, zahlt man jetzt auch bei Fernbussen drauf. Dieser Passagier zahlt bei Flixbus 9 €, weil der Trolli über die Maße schlägt.”Die Maße stehen doch auf der Rechnung”, heißt es. “Max. 2 x Reisegepäck (67x50x27 cm; insgesamt max.30 kg)”
Ein Blick auf die Rechnung verrät: ich habe schon bezahlt.
Fehlt nur noch, dass demnächst das Maßband herausgeholt wird…
Der Bayerische Landtag im Maximilianeum (Bild anklicken)Gute AussichtSitzungssaal des Landtages BayernLade für die Verfassung des Königreiches Bayern (Bild anklicken)Residenz der Wittelsbacher am Max-Joseph- (Bild anklicken)Viscardigasse oder Drückebergergasserl um die Feldherrenhalle herum (Bild anklicken)Hofgarten München (Bild anklicken)Bayerische Staatskanzlei am Hofgarten München (Bild anklicken)Odeonsplatz mit Blick auf den Justizpalast (Bild anklicken)Justizpalast am Alten Botanischen Garten München (Bild anklicken)
Neues Rathaus und Frauenkirche am Alten Peter (Bild anklicken)Neues Rathaus am Marienplatz (Bild anklicken)
Im Hofbräuhaus München (Bild anklicken)Hof in der Neuen Residenz (Bild anklicken)Feldherrnhalle (Bild anklicken)Nationaltheater München (Bild anklicken)
Nach einem langen Flug über den Altantischen Ozean, mit Zwischenlandung in Buenos Aires, landet die KLM-Maschine gegen 11 Uhr Ortszeit am Schiphol Airport in Amsterdam.
Beim erneuten Sicherheitscheck am Flughafen Schiphol, Niederlande, darf das im Flugzeug ausgeteilte Wasser nicht in den Sicherheitsbereich genommen werden. Es könnte ja gefährlich sein. Dafür kann man im Flughafen wieder wie üblich teuer einkaufen.
Centropuerto von Los Heroes zum Airport Santiago de Chile (Bild anklicken)Autochequeo am Flughafen Santiago de ChileKLM- Maschine von Santiago nach Amsterdam
Die sonst sprudelnde Innenstadt von Santiago ist nicht wiederzuerkennen. Die Einkaufsstrassen sind wie leer gefegt, die Geschäfte geschlossen.
Plaza de Armas in Santiago (Bild anklicken)
Selbst am zentralen Plaza de Armas sind gegen Mittag nicht viele Leute zu sehen. Doch irgendwo müssen sich die Menschen doch in der 8 Millionen Metropole Santiago befinden…
Fisch essen im Mercado Central (Bild anklicken)
Ich gehe mit Hilfe des Stadtplaneszum Mercado Central an der Metro-Station Puente Cal y Canto, um dort Fisch zu essen. Hier wird nicht nur an zahlreichen Fischständen frischer Fisch feilgeboten, sondern auch gleich in den vielen Restaurants unter einem Dach hier zubereitet.
Museo National Historia de Natura im Parque Quinta Normal, entrada gratuida (Bild anklicken)
Gut gestärkt setze ich meinen Sonntagsspaziergang fort. Nicht weit entfernt an der Metro-Station Quinta Normal befindet sich das geschichtliche Nationalmuseum. Der Eintritt ist frei. Das Museum liegt im schönen Stadtpark Parque Quinta Normal im Barrio Yungay. Viele Touristen sind hier nicht zu sehen, der Park wird anscheinend mehr von Chilenen genutzt. Auf dem kostenlosen Innenstadtplan der Touristeninformation ist der Park nicht mehr zu sehen.
Museo De La Memoria y Los Derechos Humanos (Bild anklicken)
Auf der gegenüberliegenden Seite des Parks befindet sich das Museum der Erinnerung und Menschenrechte. Der Eintritt hier ist ebenfalls gratis. In diesem Museum wird versucht die Geschichte des Landes, vor allem aus der Pinochet-Diktatur, aufzuarbeiten.
Moneda, Sitz des Staatspräsidenten (Bild anklicken)
Danach bleibt vielleicht noch Zeit zu den Anfängen dieser traurigen Landesgeschichte zu gehen. Der Präsidentenpalast La Moneda befindet sich an der gleichnamigen Metro-Station. Auf der Rückseite des Moneda-Palastes wird an der Börse Bolsa de Comercio de Santiago dem gestürzten Präsidenten Allende gedacht.
Allende blickt auf Moneda-Palast zurück (Bild anklicken)
Ich nutze die verbleibende Zeit in Santiago für einen Stadtbummel. Der Stadtplander Touristeninformation hilft bei der Orientierung. Das Wetter ist schön mild, obwohl der Herbst hier schon begonnen hat.
Nueva York im Santiago Centro
Jedes Stadtviertel in Santiago hat seinen eigenen Charme. Wenn man in den einzelnen “barrios” der Stadt spazieren geht, erkennt man die Vielfalt und städtebauliche Abwechslung innerhalb dieser Metropole.
Paris im Santiago CentroLondon im Santiago Centro
Wer viel und lange unterwegs ist, muss sich unterwegs auch einmal stärken. Ein weiterer Tipp, den ich für das Mittagessen bekommen habe, ist das Restaurant “El Hoyo” nahe der Metro “Estación Central”. Nicht nur das “La Piojera” in Santiago scheint hier jeder Chilene zu kennen, sondern auch das Restaurant mit traditioneller Kueche “El Hoyo“.
Um dorthin zu gelangen, geht man von der “Estación Central” ein gutes Stück die Strasse “Exposition” hinunter, bis die Calle “Gorbea” links abgeht. Nach wenigen Metern befindet man sich an der Abzweigung zur Calle “San Vicente”. Das Eckgebäude mit dem roten Ziegeldach ist dann auch schon das Restaurant. Das Essen hier ist empfehlenswert.
Traditionell chilenisch essen im “El Hoyo” (Bild anklicken)“El Hoyo” Restaurante nahe der Metro Station “Estacion Central”
Freiheit ist immer die Freiheit des Andersdenkenden. [Rosa Luxemburg]